(Cyber-)Mobbing ist ein unter Jugendlichen weit verbreitetes negatives soziales Phänomen und gehört oft zum Alltag,

Für uns der Anlass unsere Schüler*innen an dieses Thema heranzuführen und Handlungsweisen aufzuzeigen, um sich davor zu schützen.

Zwei Trainer-Teams der Organisation Helden e.V. waren dazu an der RST zu Gast und bildeten unsere Schülerinnen und Schüler des 6. Jahrgangs an zwei Tagen zu Held*innen des Alltags aus.

Kernstück der zwei Projekttage waren die „Escape Rooms“.

Durch imaginäre Fälle und den Aufbau von Empathie zu den dargestellten Opfern Emma und Tom konnten die Themen „Cybermobbing“ und „Cybergrooming“ wirkungsvoll mit den Jugendlichen besprochen werden.

Dabei wurde vor allem darauf eingegangen, welche Handlungsweisen in solchen Fällen ratsam sind und wie sich die Jugendlichen vor solchen Verläufen schützen können bzw. wie sie vermeiden sollten.

Während des Tagesverlaufs kamen auch kurzweilige Spiele und Aktivitäten zum Einsatz und förderten so die Klassengemeinschaft.

Die Tage waren insgesamt geprägt von hoher Aktivität, Emotionalität und Empathie. Wirklich wertvolle Erfahrungen, Tipps und Umgangsweisen konnten mit Spaß und hoher Alltagsrelevanz vermittelt werden.

Herzlichen Dank an das Helden e.V. Team aus Bielefeld.